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Prognosebericht

Künftige Rahmenbedingungen der geschäftlichen Entwicklung

Makroökonomische Rahmenbedingungen

Gemäß der Prognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) aus dem World Economic Outlook Report vom Oktober 2025 wird auch für das kommende Kalenderjahr 2026 mit einem moderaten Wachstum der Weltwirtschaft von circa 3,1 % gerechnet. Der IWF prognostiziert ein gleichbleibendes Wachstum von 1,6 % für die Industrieländer und von 4,0 % für Schwellen- und Entwicklungsländer. Der Prognose zufolge wird das Wachstum der chinesischen Volkswirtschaft 4,2 %, der US-amerikanischen Volkswirtschaft 2,1 % und der Eurozone 1,1 % betragen. Die globale Median-Inflationsrate in Industrieländern wird im Kalenderjahr 2026 weiter leicht zurückgehen und voraussichtlich etwa 2,1 % betragen. Im Vergleich zum World Economic Outlook Report vom Oktober 2024 wurden einige Inflations-Prognosen nach oben korrigiert, etwa für die USA und das Vereinigte Königreich. Hintergrund ist insbesondere die erwartete Weitergabe der Zolleffekte an Verbraucher.

Die Rückkehr der Industriepolitik einschließlich Sanktionen, Zöllen und Subventionen sowie die damit verbundenen Einschränkungen des freien Warenverkehrs vor dem Hintergrund zahlreicher geopolitischer Konflikte werden vom IWF als einer der Hauptrisikofaktoren für die zukünftige Entwicklung der Weltwirtschaft identifiziert.

Künftige Branchensituation Medizintechnik

Der globale Medizintechnikmarkt bleibt auch 2025 ein zentraler Wachstumsmotor des Gesundheitswesens. Trotz geopolitischer Unsicherheiten, inflationsbedingter Kostensteigerungen und angespannter Lieferketten zeigt sich die Branche weiterhin robust. Laut dem EY Pulse of the MedTech Industry Report 2025 erreichte der weltweite Branchenumsatz rund 584 Mrd. USD, was einem Wachstum von etwa 6 bis 7 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Damit setzt die Branche ihr mehrjähriges Wachstum fort und verdeutlicht, dass die Nachfrage nach innovativen, effizienten und patientenzentrierten Lösungen ungebrochen hoch ist.1

Haupttreiber dieser Entwicklung sind der medizinisch-technologische Fortschritt, der demografische Wandel sowie die zunehmende Digitalisierung des Gesundheitswesens. Die alternde Bevölkerung in den Industriestaaten und die steigende Prävalenz chronischer Erkrankungen steigern kontinuierlich die Nachfrage nach Diagnostik- und Therapielösungen. Gleichzeitig führt der Kostendruck auf die Gesundheitssysteme zu einem verstärkten Innovationsfokus auf Automatisierung, Datenanalyse und Prozessoptimierung.

Besonders prägend ist die fortschreitende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI), Robotik und datengetriebenen Plattformen. Moderne Medizingeräte verfügen zunehmend über Software-Komponenten, die Echtzeitdaten erfassen, analysieren und klinische Entscheidungen unterstützen. Zunehmend kommt dabei Generative KI (GenAI) zum Einsatz – Systeme, die nicht nur Daten auswerten, sondern eigenständig neue Inhalte oder Entscheidungsmodelle generieren. Laut BCG könnten Unternehmen im MedTech-Sektor durch GenAI bis 2027 OPEX-Senkungen von 8 – 10 % realisieren und gleichzeitig bis zu 6 – 11 % Umsatzwachstum generieren.2 Diese Entwicklungen bilden die Grundlage für ein intelligentes, digitales Gesundheitsökosystem, das Diagnostik, Therapie und Nachsorge stärker miteinander verbindet und den Fokus von Hardware auf Software- und Datenlösungen erweitert.

Parallel prägen strukturelle Marktverschiebungen das Branchenbild: Während in reifen Märkten hochwertige, technologisch anspruchsvolle Systeme gefragt sind, liegt in Schwellenländern der Fokus zunehmend auf kosteneffizienten, skalierbaren Lösungen. Die BCG-Analysen zeigen, dass digitale Gesundheitslösungen, cloudbasierte Plattformen und KI-gestützte Diagnostik die größten Wachstumssegmente darstellen. Regionale Unterschiede – insbesondere in Nordamerika, Europa und Asien-Pazifik – erfordern flexible Geschäftsmodelle und angepasste Wertschöpfungsketten.

Trotz der positiven Wachstumsperspektiven bleibt das Marktumfeld anspruchsvoll. Strengere regulatorische Anforderungen, volatile Lieferketten und geopolitische Risiken belasten die Branche weiterhin. In den USA, Europa und China führen komplexe Zulassungsverfahren zu längeren Markteinführungszeiten und steigenden Kosten. Zudem erschweren Engpässe bei kritischen Komponenten wie Halbleitern und Spezialmaterialien die Produktionsplanung.3

Insgesamt wird erwartet, dass der Medizintechniksektor seinen Wachstumskurs fortsetzt, jedoch in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Umfeld. Unternehmen mit einer klaren Digitalstrategie, hoher Innovationskraft und resilienten Lieferketten werden voraussichtlich die größten Chancen haben, langfristig zu profitieren. Die fortschreitende Transformation hin zu integrierten, intelligenten Versorgungsmodellen wird sich weiter beschleunigen und die Branche nachhaltig prägen.

Künftige Entwicklung in den Geschäftsbereichen der Carl Zeiss Meditec Gruppe

Strategischer Geschäftsbereich Ophthalmology

Im Geschäftsjahr 2024/25 verzeichnete der Geschäftsbereich Ophthalmology weiteres Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr, zu dem die erstmalig ganzjährige Konsolidierung von DORC, die einen signifikanten Beitrag leistete. In Summe geht die Unternehmensleitung davon aus, dass sich der Marktanteil der Carl Zeiss Meditec AG im Geschäftsjahr 2024/25 in der SBU Ophthalmology in einem sich abschwächenden Marktumfeld mindestens stabil entwickelt hat.

Im Geschäftsjahr 2025/26 wird mit moderatem Wachstum gerechnet. Hierbei dürfte sich jedoch ein weiterhin restriktives Investitionsklima im Gerätegeschäft sowie bei elektiven Prozeduren mit Abhängigkeit vom allgemeinen Konsumklima eher verlangsamend auswirken.

EBIT und EBITA werden im Geschäftsjahr 2025/26 mindestens auf stabilem Niveau erwartet. Die EBIT- und EBITA-Marge werden sich voraussichtlich leicht rückläufig bis stabil entwickeln.

Strategischer Geschäftsbereich Microsurgery

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024/25 verzeichnete der strategische Geschäftsbereich Microsurgery nach einem zunächst langsamen Start ins Geschäftsjahr ein starkes zweites Halbjahr mit verbesserten Auslieferungen des neuen neurochirurgischen Visualisierungssystem KINEVO® 900 S.

In Summe des Geschäftsjahres 2025/26 wird insbesondere aus diesem Produktzyklus weiteres Umsatzwachstum sowie ein verbesserter Produktmix erwartet. EBIT und EBITA sollten im Geschäftsjahr 2025/26 gegenüber dem Vorjahr deutlich zulegen. EBIT- und EBITA-Marge werden gleichermaßen ansteigen.

Künftige Absatzmärkte

In der Region APAC sieht das Unternehmen langfristig besonders vielversprechende Geschäftsperspektiven aufgrund ihrer wirtschaftlich rasanten Entwicklung. Mittelfristig sieht die Carl Zeiss Meditec AG auch Chancen für weiteres Wachstum im nordamerikanischen Markt aufgrund der angestrebten Ausweitung der Marktanteile im chirurgischen Verbrauchsmaterialiengeschäft.

Künftige Forschung und Entwicklung

Die Carl Zeiss Meditec Gruppe investiert kontinuierlich in Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Hierbei spielen effiziente und zielgerichtete Entwicklungsprozesse eine zentrale Rolle. Das Unternehmen sucht nach neuen Technologien und Markttrends, um sich anschließend mit neuen Lösungen am Markt zu etablieren. Um das zu erreichen, werden regionale Marktgegebenheiten sowie die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden von Anfang an in den Entwicklungsprozess miteinbezogen. Gleichzeitig wird seit dem Geschäftsjahr 2023/24 an einer Re-Priorisierung wichtiger F&E-Projekte gearbeitet, mit dem Ziel, den Anstieg der F&E-Aufwendungen zu dämpfen und den Fokus auf wertschaffende Entwicklung zu stärken. Im Geschäftsjahr 2025/26 dürften sich die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung in Summe stabil bis leicht steigend zum Vorjahr entwickeln (2024/25: 326,3 Mio. €).

Künftige Investitionen

Die Investitionsquote war in der Carl Zeiss Meditec Gruppe in den letzten Jahren weitgehend konstant. Auch die zur Realisierung der Wachstumsziele erforderlichen Investitionen werden im nächsten Geschäftsjahr nicht zu einer wesentlichen Veränderung der derzeitigen Investitionsquote führen. Das Unternehmen strebt für das Geschäftsjahr 2025/26 an, rund 4 bis 5 % des Umsatzes für Investitionen in Sachanlagen und Investitionen in Immaterielles Anlagevermögen aufzuwenden (2024/25: 3,4 %).

Künftige Dividendenpolitik

Die Carl Zeiss Meditec AG verfolgt eine langfristige und ergebnisorientierte Dividendenpolitik. Für das abgelaufene Geschäftsjahr plant die Unternehmensleitung der Hauptversammlung eine reduzierte Dividende pro Aktie in Höhe von 0,55 € vorzuschlagen. Die Ausschüttungsquote läge damit bei 34,6 % (Vorjahr: 29,4 %). Grundsätzlich orientiert sich der Dividendenvorschlag dabei weiterhin an der Höhe von etwa einem Drittel des Gewinns pro Aktie.

Künftige Mitarbeiterentwicklung

Um auch in Zukunft innovativ und profitabel arbeiten zu können, sind qualifizierte und hochmotivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unerlässlich für den Erfolg des Unternehmens. Es ist von zentraler Bedeutung, auch künftig in die Weiterentwicklung der bestehenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu investieren sowie gut ausgebildete Fach- und Führungskräfte zu gewinnen. Für die kommenden Perioden erwartet das Unternehmen daher ein Mitarbeiterwachstum, welches mit dem Geschäftsverlauf des Unternehmens korreliert.

Künftige Finanzlage

Aufgrund der DORC-Akquisition hat sich seit dem Geschäftsjahr 2023/24 erstmalig in der Historie der Carl Zeiss Meditec AG eine Nettofinanzverschuldung ergeben, nachdem dem Unternehmen zuvor signifikante liquide Mittel zur Verfügung standen und zinstragend im Konzern-Treasury angelegt waren. Im Geschäftsjahr 2024/25 kam es daher zu einem gegenüber dem Vorjahr deutlich verschlechterten Zinsergebnis (-20,1 Mio. € im Geschäftsjahr 2024/25 gegenüber -6,2 Mio. € im Geschäftsjahr 2023/24). Für 2025/26 wird ein etwa vergleichbares Zinsergebnis zum Geschäftsjahr 2024/25 erwartet (im Wesentlichen für das Darlehen der ZEISS-Gruppe über 400 Mio. € zu einem Zinssatz von 3,66 % p. a.).

Für 2025/26 erwartet die Carl Zeiss Meditec AG aufgrund eines aktiven Working-Capital-Managements mindestens einen stabilen bis leicht steigenden operativen Cashflow. Auf dieser Basis sowie der Möglichkeit, bei Bedarf weitere Finanzierungsinstrumente und ‑quellen zu nutzen, sieht die Unternehmensleitung die Finanzierungskapazität der Carl Zeiss Meditec Gruppe als ausreichend gegeben an.

Künftige Chancen

Der weltweite Markt für Medizintechnikprodukte zeichnet sich durch grundlegend nachhaltiges Wachstum aus. Dies gilt sowohl für die Ophthalmologie als auch für die Mikrochirurgie und sichert gute Absatzbedingungen für das Unternehmen. Weitere Möglichkeiten bietet zudem das Produktportfolio, das auch im kommenden Geschäftsjahr ausgebaut werden soll. Positiv auswirken sollte sich auch das starke Finanzprofil, das die Unternehmensentwicklung gegen äußere Einflüsse absichert. Die zukünftige Entwicklung schließt in einigen Bereichen auch externe Wachstumsoptionen ein. In einem systematischen Prozess sucht die Carl Zeiss Meditec AG kontinuierlich nach strategisch sinnvollen Erweiterungen. Inwieweit sich solche Optionen jedoch realisieren lassen, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden.

Gesamtaussage zur voraussichtlichen Entwicklung

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Lageberichts erwartet das Management der Carl Zeiss Meditec Gruppe für das kommende Geschäftsjahr weiterhin ein schwieriges globales makroökonomisches Umfeld und rechnet nicht mit einer schnellen Erholung des Investitionsklimas für Geräte sowie anhaltendem Druck auf die Verbraucherausgaben für elektive Prozeduren – obwohl die bereits beschriebenen zugrunde liegenden langfristig positiven Entwicklungstrends für den Markt grundsätzlich intakt bleiben. Die aktuell jedoch weiterhin ausgeprägten Unsicherheitsfaktoren sind nach Einschätzung des Unternehmens insbesondere die Handelskonflikte zwischen den USA, China und der Europäischen Union, weitere geopolitische Konflikte, zunehmende regulatorische Unsicherheiten und die damit verbundenen Währungsschwankungen.

Für eine größere Stabilität des Gesamtgeschäfts ist ein steigender Anteil des Umsatzes mit fallzahlabhängigen Produkten und Serviceleistungen von entscheidendem Vorteil, da in diesen Bereichen im Allgemeinen geringere Schwankungen als beispielsweise im Investitionsgütergeschäft auftreten. Im Geschäftsjahr 2024/25 wurde ein Wert von rund 50 % erreicht. Der deutliche Anstieg im Geschäftsjahr 2024/25 war unter anderem auf die erstmals ganzjährige Konsolidierung von DORC zurückzuführen, deren Umsätze überwiegend aus Verbrauchsmaterialien stammen. Zudem wurde weiteres Wachstum insbesondere bei multifokalen Intraokularlinsen erzielt. Mittelfristig wird eine weitere Steigerung des Anteils wiederkehrender Umsätze erwartet.

Die obengenannten Unsicherheitsfaktoren werden zusätzliche organisatorische Maßnahmen im Zusammenhang mit unserer globalen Präsenz und Wertschöpfungskette erforderlich machen, die mit möglichen negativen, nicht wiederkehrenden Effekten einhergehen. Diese könnten die Organisationsstruktur und die Fertigungsstandorte des Unternehmens betreffen. Darüber hinaus sind auch negative, nicht wiederkehrende Effekte im Kontext der laufenden Re-Priorisierung der Entwicklungsprojekte nicht auszuschließen. Aus heutiger Sicht hält das Unternehmen mögliche nicht wiederkehrende Effekte in Höhe eines niedrigen bis mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrags im Geschäftsjahr 2025/26 für denkbar. Diese Effekte sind in der Prognose für das EBIT und EBITA noch nicht berücksichtigt. Art und Umfang der Organisationsmaßnahmen sowie die genaue Höhe möglicher nicht wiederkehrender Belastungen werden im Laufe des Geschäftsjahres mindestens im Rahmen der quartalsweisen Berichterstattung bekannt gemacht.

Vor Berücksichtigung der obengenannten möglichen nicht wiederkehrenden Effekte und auf Basis der Wechselkurse zu Beginn des Geschäftsjahres 2025/26 erwartet die Carl Zeiss Meditec Gruppe für das Geschäftsjahr 2025/26 ein Umsatzwachstum auf rund 2,3 Mrd. €. EBIT und EBITA dürften weiter ansteigen. Die EBIT- und EBITA-Marge dürften im Geschäftsjahr 2025/26 grundsätzlich von einer Verbesserung des Produktmix durch steigende wiederkehrende Umsätze, insbesondere aus dem Geschäft mit refraktiven Lasern und dem DORC-Portfolio innerhalb der Ophthalmologie, sowie von Wachstum in der Mikrochirurgie profitieren. Die EBIT-Marge dürfte circa 11,0 – 11,5 %, die EBITA-Marge circa 12,5 % erreichen (Geschäftsjahr 2024/25: EBIT 223,3 Mio. €, EBIT-Marge 10,0 % und EBITA 257,7 Mio. €, EBITA-Marge 11,6 %).

In den Folgejahren wird eine schrittweise Steigerung der EBITA-Marge angestrebt. Mittelfristig erwartet das Unternehmen, wieder eine EBITA-Marge im Bereich von etwa 16 – 20 % zu erreichen (2024/25: 11,6 %). Dies soll unter anderem durch den steigenden Anteil wiederkehrender Umsätze unterstützt werden, ebenso wie durch Kostendisziplin bei wieder zunehmender Wachstumsdynamik.

Für den Free Cashflow strebt die Carl Zeiss Meditec Gruppe für das Geschäftsjahr 2025/26 einen Wert auf etwa stabilem bis leicht steigendem Niveau an. Den Economic Value Added® (EVA®) erwartet das Unternehmen im kommenden Geschäftsjahr gleichermaßen stabil bis leicht steigend gegenüber dem Geschäftsjahr 2024/25.

Sollten sich im Laufe des Geschäftsjahres deutliche Änderungen des derzeit prognostizierten wirtschaftlichen Umfelds ergeben und sollte in der Folge die Notwendigkeit zur Anpassung der aus heutiger Sicht getroffenen Aussagen zur Geschäftsentwicklung bestehen, werden diese zeitnah veröffentlicht und damit die Erwartungen präzisiert.

Der Ausblick für die Carl Zeiss Meditec Gruppe spiegelt aufgrund der Verflechtungen zwischen der Carl Zeiss Meditec AG und ihren Tochtergesellschaften und aufgrund des Gewichts der Carl Zeiss Meditec AG innerhalb der Carl Zeiss Meditec Gruppe auch größtenteils die Erwartungen für die Carl Zeiss Meditec AG wider. Daher gelten die vorstehenden Ausführungen auch für die Carl Zeiss Meditec AG.

1 EY (2025): EY Pulse of the MedTech Industry Report 2025 – MedTech vital signs are robust.

2 Boston Consulting Group (2025): GenAI Is a Productivity Game-Changer in Health Care Operations.

3 FDA/MDDI (2025): Factors Influencing Clearance Time for Medical Devices.

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